Mantra - Wirtz
Ich glaub nicht an ein Schicksal
Das heimlich die Faden zieht
Die Federn wurden geführt von Menschenhand
In den Geschichten die das Leben schrieb
So bleib ich wohl mein argster Feind
Als auch meines Glückes Schmied
Dreh meine Welt in meiner
Hand Solange Blut durch meine Adern flie?t
Das ist wie ein Mantra gegen den Lauf der Zeit
Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit
Das ist meine Flagge die ich einst gehisst
Weil es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Das ist mein Versprechen mein heiliges Land
Die schwankende Brucke über den Kraterrand
Meine letzte Instanz die niemals vergisst
Dass es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Ich glaub nicht an ein Schicksal
Das irgendwann die Kreise für uns schlie?t
Nein hohe Wellen tragen stets
Den Namen des Sturmes der sie wachsen lie?
Das ist wie ein Mantra gegen den Lauf der Zeit
Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit
Das ist meine Flagge die ich einst gehisst
Weil es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Das ist mein Versprechen mein heiliges Land
Die schwankende Brucke uber den Kraterrand
Meine letzte Instanz die niemals vergisst
Dass es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Ich schrei es zum Himmel' ich flüsters in den Wind
Sag es in endlosen Schleifen vor mich hin
Die letzte Bastion das Wort aus meinem Mund
Als silberner Streif an meinem Horizont
Ich spur's auf den Lippen
Ich spür es auf der Haut
Ich sage es leise ich sage es laut
Ich schrei's aus mir raus ich schrei es in mich rein
Was noch nicht gut ist kann nicht zu Ende sein
Das ist wie ein Mantra gegen den Lauf der Zeit
Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit
Das ist meine Flagge die ich einst gehisst
Weil es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Das ist mein Versprechen mein heiliges Land
Die schwankende Brucke uber den Kraterrand
Meine letzte Instanz die niemals vergisst
Dass es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist